Die halb menschlich und halb göttlichen Frauenfiguren sind teil der hinduistischen und buddhistischen Mythologie. Apsaras sind Frauen des Tanzes und der Unterhaltung die im Palast des Gottes Indra als „Hofdamen“ leben. Als himmlische Tänzerinnen sind sie die Gefährtinnen der Gandharvas, die als himmlische Musiker beschrieben werden. Sie sind somit vergleichbar mit den Nymphen der griechischen und römischen Mythologie. In der Mythologie der Khmer zur Zeit des historischen Königreiches Kambuja (9. bis 15. Jahrhundert in Kambodscha), mit der heute als Angkor Wat bekannten Hauptstadt erheilten die Apsaras einen besonderen Stellenwert. In der Tempelanlage von Angkor Wat finden sich viele Reliefdarstellungen von Apsaras. Hier werden Asparas meist mit auswärts gerichteten Knien auf Lotosblüten tanzend oder fliegend dargestellt. Die kunstvolle Form des Apsara-Tanzes am Königshof von Angkor hatte auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung der im Westen bekannteren thailändischen Tanzkunst. Ebenfalls finden sich viele Apsara Abbildungen in den großen Tempelanlagen von Khajuraho, entstanden, von 950 n. Chr. bis 1050 n. Chr., als der kämpferische Rajputenclan (Chandella) auf dem Höhepukt seiner Macht war. Die Tempelanlage zählt heute zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Indiens und ist von der UNESCO vor einigen Jahren zum kulturellen Welterbe erklärt worden. Die über 2000 Skulpturen an den Außenwänden der Tempel zeigen Götter, Himmelstänzerinnen, Engel, Fabeltiere und Maithunas: Paare beim Akt. Kaimur-Sandstein erlaubte den Bildhauern, genaueste Einzelheiten zu gestalten. In einem Ausbruch kreativer Energie erschufen sie eine überschwängliche Verherrlichung des Lebens, ein opulentes, sinnliches und heiteres Aufeinandertreffen der göttlichen und der profanen Welt.

Das Original für diesen Buddhakopf stammt aus dem 10. Jahrhundert aus Kambodscha. Das leicht schimmerde, dunkle Antikfinish verleiht ihm ein edles Aussehen. Auch die reichen Ornamente seiner Kopfbedeckung wirken filigran und fein ausgearbeitet. Sein versonnener Gesichtsausdruck mit geschlossenen Augen und lächeldem Mund strahlen Ruhe und Frieden aus. Ob im Innen- oder Außenbereich, dieser Buddhakopf ist ein Kraft- und Ruhepol der das gesamte Ambiente in eine Athmosphäre verändert.  Er wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Die halb menschlich und halb göttlichen Frauenfiguren sind teil der hinduistischen und buddhistischen Mythologie. Apsaras sind Frauen des Tanzes und der Unterhaltung die im Palast des Gottes Indra als „Hofdamen“ leben. Als himmlische Tänzerinnen sind sie die Gefährtinnen der Gandharvas, die als himmlische Musiker beschrieben werden. Sie sind somit vergleichbar mit den Nymphen der griechischen und römischen Mythologie. In der Mythologie der Khmer zur Zeit des historischen Königreiches Kambuja (9. bis 15. Jahrhundert in Kambodscha), mit der heute als Angkor Wat bekannten Hauptstadt erheilten die Apsaras einen besonderen Stellenwert. In der Tempelanlage von Angkor Wat finden sich viele Reliefdarstellungen von Apsaras. Hier werden Asparas meist mit auswärts gerichteten Knien auf Lotosblüten tanzend oder fliegend dargestellt. Die kunstvolle Form des Apsara-Tanzes am Königshof von Angkor hatte auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung der im Westen bekannteren thailändischen Tanzkunst.  Sie wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Das Khmer- Reich in Kambodscha hatte im 10 Jahrhundert seine Blütezeit. Während dieser wurden riesige, prunkvolle Tempelanlangen gebaut. Angkor Wat ist die bekannteste darunter. Aus dieser stammt das Orginal dieses Nachgusses von 5 Tempeltänzerinnen.  Die halb menschlich und halb göttlichen Frauenfiguren sind Teil der hinduistischen und buddhistischen Mythologie. Apsaras sind Frauen des Tanzes und der Unterhaltung die im Palast des Gottes Indra als „Hofdamen“ leben. Als himmlische Tänzerinnen sind sie die Gefährtinnen der Gandharvas, die als himmlische Musiker beschrieben werden. Sie sind somit vergleichbar mit den Nymphen der griechischen und römischen Mythologie. In der Mythologie der Khmer zur Zeit des historischen Königreiches Kambuja (9. bis 15. Jahrhundert in Kambodscha), mit der heute als Angkor Wat bekannten Hauptstadt erheilten die Apsaras einen besonderen Stellenwert. In der Tempelanlage von Angkor Wat finden sich viele Reliefdarstellungen von Apsaras. Hier werden Asparas meist mit auswärts gerichteten Knien auf Lotosblüten tanzend oder fliegend dargestellt. Die kunstvolle Form des Apsara-Tanzes am Königshof von Angkor hatte auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung der im Westen bekannteren thailändischen Tanzkunst. Dieses Relief zeichnet sich durch seine Lebhaftigkeit und den Detailreichtum aus. Trotz der wilden Tanzdarstellung wirkt es durch seine Symmetrie in sich harmonisch. Es bringt die fernöstliche Mystik und Verzauberung mit sich und läd durch die feine Ausarbeitung zum langen Betrachten ein.  Es wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Das Khmer- Reich in Kambodscha hatte im 10 Jahrhundert seine Blütezeit. Während dieser wurden riesige, prunkvolle Tempelanlangen gebaut. Angkor Wat ist die bekannteste darunter. Aus dieser stammt das Original dieses Nachgusses von den Männern beim Mahl.  Dieses Relief zeichnet sich durch seine Lebhaftigkeit und den Detailreichtum aus. Trotz der eher wilden Darstellung wirkt es durch seine Symmetrie in sich harmonisch. Es bringt die fernöstliche Mystik und Verzauberung mit sich und läd durch die feine Ausarbeitung zum langen Betrachten ein.   Es steht stabil befestigt auf einem Sockel aus Naturstein.  Das Relief wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Büste ist 115 cm hoch und wiegt ca. 100kg. Bedeutung: Dewi bedeutet wörtlich Göttin. Es ist eine javanische, sundanesische und balinesische Hindu-Göttin des Reises und der Fruchtbarkeit. Nach der Mythologie stammt Dewi Sri von der Insel Java und ist auch heute noch dort und auf Bali im menschlichen Glauben fest verankert. Steinfiguren von Dewi Sri findet man in unzähligen Tempelanlagen auf diesen beiden Inseln. Nach der Annahme des Hinduismus auf Java, wurde Dewi Sri mit der Hindu-Göttin Lakshmi assoziiert, da beiden Wohlstand in der Familie zugeschrieben wird. Die Figuren werden meist als junge, schöne, schlanke, aber kurvenreiche Frauen mit stilisierten Gesichtszügen dargestellt. Im wesentlichen ist Dewi Sri eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Diese wunderschöne Steinfigur ist aus Riverstone handgeschlagen.  

Dieser wunderschöne Frauen Torso kommt aus Indonesien und ist handgeschlagen aus Riverstone. Sie ist eine Nachbildung eines Originals aus der berühmten Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha. Als sie auf der Höhe ihrer Macht waren, beherrschten die Khmer das gesamte Gebiet des heutigen Kambodscha, Süd-Vietnam, Laos und die zentrale Ebene des Chao Phraya in Thailand. 900-1300 nach Christus waren sie eines der größten und mächtigsten Völker Asiens. Die Bedeutung des Khmer-Reiches manifestierte sich bis in das 13. Jahrhundert hinein in einer Reihe von gigantischen Tempeln, von denen der Angkor Wat als das größte sakrale Bauwerk der Erde gilt.   Die sinnliche Figur ist stabil auf einem mit Ornamenten verzierten Sockel befestigt. Sie stellt eine reich beschmückte und leicht bekleidete Hofdame dar. Ob im Innen- oder Außenbereich diese königliche Statue verzaubert durch ihre exotische Schönheit. Aufgrund des hohen Gewichts empfehlen wir einen befestigten Untergrund.  

Angkor Wat Brunnen mit Khmer Kopf Dieses einzigartige Wasserspiel mit Khmer Kopf bietet einen atemberaubenden Blickfang in ihrem Garten. Der Khmer Kopf aus Steinguss (85cm) ist im hinteren Bereich geschlossen, er hat offene Augen und ist per Hand ausgearbeitet. Die detailreichen Khmer-Köpfe sind widerstandsfähig und frostbeständig und somit sehr gut für Ihren Aussenbereich geeignet. Diese Skulpturen sind in einem aufwendigen Verfahren oberflächlich eingefärbt. Hierbei handelt es sich um das sogenannte "Antikfinish". Das Finish wird in drei Schritten aufgetragen. Im Laufe der Zeit verwittert das Finish und der Stein wird auf natürliche Art patinieren, also Grünspan ansetzten. Auf die Frostbeständigkeit wirkt sich das Finish natürlich nicht aus. Die Pumpe muss vor dem Frost entfernt werden und kann im Frühjahr wiedereingesetzt werden. Wenn Sie das Produkt mit Zubehör bestellen ist jegliches Zubehör inklusive und wird mitgeliefert. Der Kopf ist 85cm hoch und steht in einem offenen rechteckigen gesandeten Becken (wie auf dem Einzelfoto des Beckens ersichtlich) mit den Maßen 85 x 65 x 20 cm, Gewicht ca. 12 kg - passende Wasserpumpe - Schlauch und Befestigungsteile Empfehlung: Als Alternative zu dem besandeten Becken kann ein Fiberglasbecken gewählt werden, das auch einen passenden Deckel hat (auf dem beispielsweise dekorative Steine verteilt werden können). Mit diesem gehört das lästige Wasser entfernen im Herbst der Vergangenheit an. Lediglich die Pumpe muss entfernt werden im Winter. Dieses Becken kann in die Erde eingelassen werden oder kann einfach auf Balkon, Terasse oder Garten aufgestellt werden und ist frostbeständig. Dieses kann dazu bestellt werden unter Fiberglasbecken.

Die halb menschlich und halb göttlichen Frauenfiguren sind teil der hinduistischen und buddhistischen Mythologie. Apsaras sind Frauen des Tanzes und der Unterhaltung die im Palast des Gottes Indra als „Hofdamen“ leben. Als himmlische Tänzerinnen sind sie die Gefährtinnen der Gandharvas, die als himmlische Musiker beschrieben werden. Sie sind somit vergleichbar mit den Nymphen der griechischen und römischen Mythologie. In der Mythologie der Khmer zur Zeit des historischen Königreiches Kambuja (9. bis 15. Jahrhundert in Kambodscha), mit der heute als Angkor Wat bekannten Hauptstadt erheilten die Apsaras einen besonderen Stellenwert. In der Tempelanlage von Angkor Wat finden sich viele Reliefdarstellungen von Apsaras. Hier werden Asparas meist mit auswärts gerichteten Knien auf Lotosblüten tanzend oder fliegend dargestellt. Die kunstvolle Form des Apsara-Tanzes am Königshof von Angkor hatte auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung der im Westen bekannteren thailändischen Tanzkunst. Ebenfalls finden sich viele Apsara Abbildungen in den großen Tempelanlagen von Khajuraho, entstanden, von 950 n. Chr. bis 1050 n. Chr., als der kämpferische Rajputenclan (Chandella) auf dem Höhepukt seiner Macht war. Die Tempelanlage zählt heute zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Indiens und ist von der UNESCO vor einigen Jahren zum kulturellen Welterbe erklärt worden. Die über 2000 Skulpturen an den Außenwänden der Tempel zeigen Götter, Himmelstänzerinnen, Engel, Fabeltiere und Maithunas: Paare beim Akt. Kaimur-Sandstein erlaubte den Bildhauern, genaueste Einzelheiten zu gestalten. In einem Ausbruch kreativer Energie erschufen sie eine überschwängliche Verherrlichung des Lebens, ein opulentes, sinnliches und heiteres Aufeinandertreffen der göttlichen und der profanen Welt. Diese Apsara Relief ist in bräunlicher Farbe erhältlich.

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Büste ist 80cm hoch und wiegt ca. 60kg. Bedeutung: Dewi bedeutet wörtlich Göttin. Es ist eine javanische, sundanesische und balinesische Hindu-Göttin des Reises und der Fruchtbarkeit. Nach der Mythologie stammt Dewi Sri von der Insel Java und ist auch heute noch dort und auf Bali im menschlichen Glauben fest verankert. Steinfiguren von Dewi Sri findet man in unzähligen Tempelanlagen auf diesen beiden Inseln. Nach der Annahme des Hinduismus auf Java, wurde Dewi Sri mit der Hindu-Göttin Lakshmi assoziiert, da beiden Wohlstand in der Familie zugeschrieben wird. Die Figuren werden meist als junge, schöne, schlanke, aber kurvenreiche Frauen mit stilisierten Gesichtszügen dargestellt. Im wesentlichen ist Dewi Sri eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Diese wunderschöne Steinfigur aus Riverstone handgeschlagen.  

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die drei Figuren sind 135 cm hoch und wiegen ca. 250kg. Bedeutung: Die Legende von Rama und Shinta repräsentiert tatsächlich Loyalität, Vertrauen und Aufrichtigkeit der Liebe. Diese wunderschöne Steinfigur ist aus Riverstone handgeschlagen. Rama gilt im Hinduismus als Inkarnation Gottes auf Erden. Er in allen Aspekten der perfekte Mensch: als Herrscher, als Ehemann, als Sohn, Vater und Freund. Rama steht auch dafür, alles, was man tut, so gut wie möglich nach bestem Wissen und Gewissen zu machen.  

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Dewi Tara ist 101cm hoch und wiegt ca. 400kg. Sie sitzt auf einen schönen reich verzierten Lotusthron. Bedeutung: Dewi bedeutet wörtlich Göttin. Es ist eine javanische, sundanesische und balinesische Hindu-Göttin des Reises und der Fruchtbarkeit. Nach der Mythologie stammt Dewi Sri von der Insel Java und ist auch heute noch dort und auf Bali im menschlichen Glauben fest verankert. Steinfiguren von Dewi Sri findet man in unzähligen Tempelanlagen auf diesen beiden Inseln. Nach der Annahme des Hinduismus auf Java, wurde Dewi Sri mit der Hindu-Göttin Lakshmi assoziiert, da beiden Wohlstand in der Familie zugeschrieben wird. Die Figuren werden meist als junge, schöne, schlanke, aber kurvenreiche Frauen mit stilisierten Gesichtszügen dargestellt. Im wesentlichen ist Dewi Sri eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Diese wunderschöne Steinfigur ist aus Riverstone handgeschlagen. Einzelstück.  

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Dewi Tara ist 100cm hoch und wiegt ca. 350kg. Sie sitzt auf einen schönen reich verzierten Lotusthron und hat ihr rechte Hand vor der Brust. Bedeutung: Dewi bedeutet wörtlich Göttin. Es ist eine javanische, sundanesische und balinesische Hindu-Göttin des Reises und der Fruchtbarkeit. Nach der Mythologie stammt Dewi Sri von der Insel Java und ist auch heute noch dort und auf Bali im menschlichen Glauben fest verankert. Steinfiguren von Dewi Sri findet man in unzähligen Tempelanlagen auf diesen beiden Inseln. Nach der Annahme des Hinduismus auf Java, wurde Dewi Sri mit der Hindu-Göttin Lakshmi assoziiert, da beiden Wohlstand in der Familie zugeschrieben wird. Die Figuren werden meist als junge, schöne, schlanke, aber kurvenreiche Frauen mit stilisierten Gesichtszügen dargestellt. Im wesentlichen ist Dewi Sri eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Diese wunderschöne Steinfigur ist aus Riverstone handgeschlagen. Einzelstück.  

Diese wunderschöne Dewi Tara ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Figur ist 84cm hoch und wiegt ca. 100kg. Bedeutung: Dewi bedeutet wörtlich Göttin. Es ist eine javanische, sundanesische und balinesische Hindu-Göttin des Reises und der Fruchtbarkeit. Nach der Mythologie stammt Dewi Sri von der Insel Java und ist auch heute noch dort und auf Bali im menschlichen Glauben fest verankert. Steinfiguren von Dewi Sri findet man in unzähligen Tempelanlagen auf diesen beiden Inseln. Nach der Annahme des Hinduismus auf Java, wurde Dewi Sri mit der Hindu-Göttin Lakshmi assoziiert, da beiden Wohlstand in der Familie zugeschrieben wird. Die Figuren werden meist als junge, schöne, schlanke, aber kurvenreiche Frauen mit stilisierten Gesichtszügen dargestellt. Im wesentlichen ist Dewi Sri eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Diese wunderschöne Steinfigur ist aus Riverstone handgeschlagen. Unikat. Einzelstück  

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. In China hat sich Guan Yin als weibliche Gottheit durchgesetzt. Sie steht für Kindersegen und ist die buddhistische Göttin des Mitgefühls und der Barmherzigkeit. Ihr Name bedeutet "die die Töne der Notleidenden hört". Im ostasiatischen Buddhismus gilt sie als weibliches Versprechen des Mitgühls und ist eine der am meisten verehrten Figuren des ostasiatischen Buddhismus. In China sind viele Statuen von Guan-yin zu finden - immer mit Kopfbedeckung und manchmal mit Kelch ind er Hand. Unsere Figur ist aus Steinguß gegossen und ist 70cm hoch und wiegt ca. 50kg. Sie hat einen Kelch in der Hand und sitzt auf einen schönen reich verzierten Lotusthron.    

Diese wunderschöne Steinfigur ist in jedem Garten ein Blickfang. Die Bali-Princess bietet jeden Besucher einen Willkommensgruß. Steinguss ist ein sehr altes und aufwendiges Gussverfahren. Die Haltbarkeit ist nahezu so gut wie bei Naturstein. Das aufgetragene Antik-finish ermöglicht einen nahtlosen übergang zur natürlichen Patinabildung, die sich nach einiger Zeit ergibt und im laufe der Jahre verändert. So verändert sich Ihre Gartenskulptur und entwickelt ihren ganz eigenen, individuellen "Charakter".