Diese Abbildung spiegelt die Suche nach der Vereinigung von gegensätzlichen Prinzipien wie von Mann und Frau wieder.MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen. In der indischen Kunst sind es sogannte himmliche Liebespaare. Es ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.   Die Figur wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

 Authentisch schöne Apsara von Hand geschlagen Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Diese Figur wirkt mit ihrem reich verzierten und geschmückten Körper sehr plastisch und lebensecht. Die Bruchkanten verleihen ihr ein authentisch antikes Aussehen. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Sie besteht aus indischem Sandstein und ist eine echte Steinmetzarbeit. In aufwändiger Handarbeit hat der Künstler den plastischen Körper aus dem Sandstein vom Ufer des Kenflusses geschlagen. Dieser Stein ist so rohbust das die Figuren des Khajuraho Tempels selbst heute nach hunderten von Jahren noch in einem außergewöhnlich gutem Zusand sind. Diese Apsara ist ein wahres Kunstwerk und bildet ein historisches Bild der mystischen Götterkultur Indiens ab.  Die Figur steht aufrecht auf einem Sockel befestigt.

  MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen Shiva gilt im Hinduismus als Glückverheißender und ist eine der wichtigsten Manifestationen des Höchsten im Hinduismus. Parvati gilt als die Gattin Shivas und Mutter von Ganesha (des Elefantengottes). Als Gattin Shivas wird Parvati oft reich geschmückt und lieblich mit einer Lotosblüte in der rechten Hand dargestellt.Trimurti stellt die hinduistischen drei Aspekte des Göttlichen dar, als Brahma der Schöpfer, Vishnu der Bewahrer und Shiva der Zerstörer. Außerhalb der Trimurti - Trinität verkörpert Shiva  aber nicht nur die Zerstörung sondern auch Schöpfung und Neubeginn, ebenso wie Erhaltung. Hier sieht man ihn den Arm um seine Gemahlin legend. Die Skulptur ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.    Sie besteht aus indischem Sandstein und ist eine echte Steinmetzarbeit. In aufwändiger Handarbeit hat der Künstler die filigranen Körper aus dem Sandstein vom Ufer des Kenflusses geschlagen. Dieser Stein ist so rohbust das die Figuren des Khajuraho Tempels selbst heute nach hunderten von Jahren noch in einem außergewöhnlich gutem Zusand sind. Dieses Relief ist ein wahres Kunstwerk und bildet ein historisches Bild der mystischen Götterkultur Indiens ab.  

  Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Diese Figur wirkt mit ihrem reich verzierten und geschmückten Körper sehr plastisch und lebensecht. Die Bruchkanten verleihen ihr ein authentisch antikes Aussehen. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens.  Sie wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Authentisch schöne Apsara von Hand geschlagen Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Diese Figur wirkt mit ihrem reich verzierten und geschmückten Körper sehr plastisch und lebensecht. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Sie besteht aus indischem Sandstein und ist eine echte Steinmetzarbeit. In aufwändiger Handarbeit hat der Künstler den plastischen Körper aus dem Sandstein geschlagen. Dieser Stein ist so rohbust das die Figuren des Khajuraho Tempels selbst heute nach hunderten von Jahren noch in einem außergewöhnlich gutem Zusand sind. Diese Apsara ist ein wahres Kunstwerk und bildet ein historisches Bild der mystischen Götterkultur Indiens ab.   

  MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen Shiva gilt im Hinduismus als Glückverheißender und ist eine der wichtigsten Manifestationen des Höchsten im Hinduismus. Parvati gilt als die Gattin Shivas und Mutter von Ganesha (des Elefantengottes). Als Gattin Shivas wird Parvati oft reich geschmückt und lieblich mit einer Lotosblüte in der rechten Hand dargestellt.Trimurti stellt die hinduistischen drei Aspekte des Göttlichen dar, als Brahma der Schöpfer, Vishnu der Bewahrer und Shiva der Zerstörer. Außerhalb der Trimurti - Trinität verkörpert Shiva  aber nicht nur die Zerstörung sondern auch Schöpfung und Neubeginn, ebenso wie Erhaltung. Hier sieht man ihn mit seinem Dreizack in der Hand, den Arm um seine Gemahlin legend. Im Hintergrund befinden sich Säulen mit detailreichen Figuren geschmückt.  Die Skulptur ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.    Sie besteht aus indischem Sandstein und ist eine echte Steinmetzarbeit. In aufwändiger Handarbeit hat der Künstler die filigranen Körper aus dem Sandstein vom Ufer des Kenflusses geschlagen. Dieser Stein ist so rohbust das die Figuren des Khajuraho Tempels selbst heute nach hunderten von Jahren noch in einem außergewöhnlich gutem Zusand sind. Dieses Relief ist ein wahres Kunstwerk und bildet ein historisches Bild der mystischen Götterkultur Indiens ab.

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Dieses Relief wirkt mit den reich verzierten, plastischen Körpern sehr lebensecht. Zu ihren Füßen ist ein Kind, sie tanzen freudvoll und spielen Instrumente. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen lebendigen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsaras wurden im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie sind witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Dieses Relief zeigt ein sich im Arm haltendes Liebespaar. Es handelt sich um ein Götterpaar, denn der Mann hat vier Arme. Wahrscheinlich stellt er Vishnu dar, den Erhalter. Er ist Teil der hinduistischen Trinität aus Brahma (dem Erschaffer), Vishnu (dem Erhalter) und Shiva (dem Zerstörer). Auf dem Kopf trägt er eine Krone und in der Hand hält er seine Wurfscheibe, mit welcher er im Krieg Feinde in die Fucht schlägt. Bei der Frau handelt es sich wahrscheinlich nicht um seine Gehmalin Lakshmi, da diese nie unbekleidet dargestellt wurde. Es ist eher eine der vielen Apsaras, der himmlischen Palasttänzerinnen. Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Das Relief ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr reich geschmückter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Das Liebespaar wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Diese Abbildung spiegelt die Suche nach der Vereinigung von gegensätzlichen Prinzipien wie von Mann und Frau wieder.MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen. In der indischen Kunst sind es sogannte himmliche Liebespaare. Es ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.   Die Figur wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Detaillreiche Ganeshadarstellung im Tempel  Ganesha ist eine der beliebtesten Gottheiten im Hinduismus. Er gilt als Schaffer und Beseitiger aller Hindernisse. Dieses Tempelrelief mit seinen reich verzierten Ornamentnen zeigt den Elefantengott in seinem typischen Mudra (Handhaltung). In jedem noch so kleinen Detail seiner eindrucksvollen Figur steckt die Bedeutung eines spirituellen Prinzipes. Seine großen Ohren und Kopf symbolisieren seine Weisheit, die er durch sein Hören und sein Denken erworben hat. Der Rüssel steht für die Entscheidungskraft, denn mit ihm kann er Bäume ausreißen aber auch eine kleine Nadel aufheben. Er hat das Prinzip der Dualität überwunden und lebt nur noch im Eins-sein denn er besitzt nur noch einen Stoßzahn (diese symbolisieren die Gegensatzpaare, gut und böse, hell und dunkel etc). Sein dicker Bauch steht für seine Fülle und Vollkommenheit. Besonders interessant sind auch seine Attribute. In einer Hand hält er eine Axt die für die Zerstörung weltlicher Bindungen und Gelüste steht. In einer anderen Hand hält er eine Süßigkeit, die er auch mit dem Rüssel berührt. Diese stellt die Belohnung für spirituelle Suche dar.  Die acht Mönche und Aspartas um ihn herum verstärken seine Heiligkeit in dem sie ebenfalls machtvolle Mudras (Handhaltungen) ausführen und Instrumente spielen. Diese Tempeldarstellung ist unglaublich detailreich und sehr schön anzusehen. Sie strahlt eine Ruhe und Vollkommenheit aus, die unter anderem durch ihre perfekte Symmetrie zu Stande kommt. Ob im Innen oder Außenbreich, sie kann ihre Wirkung gar nicht verfehlen, da sie in sich schon ein wunderschönes, geschlossenes Bild abgibt. Kombiniert mit Pflanzen, auf einem Schrein stehend, oder mit Kerzen kann dieses hochwertige Relief seine volle Ausstahlung entfalten.  Es wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Das Relief ist absolut frost und witterungsbeständig, solange es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage. Es ist momentan nur in grau erhältlich.

Diese Abbildung spiegelt die Suche nach der Vereinigung von gegensätzlichen Prinzipien wie von Mann und Frau wieder.MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen. In der indischen Kunst sind es sogannte himmliche Liebespaare. Es ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.   Die Figur wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Diese Abbildung spiegelt die Suche nach der Vereinigung von gegensätzlichen Prinzipien wie von Mann und Frau wieder.MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen. In der indischen Kunst sind es sogannte himmliche Liebespaare. Es ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.   Die Figur wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Dieses schöne Relief aus den Tempelanlagen in Khajuraho stellt Shiva und Parvati dar. Umgeben von zwei Apsaras und zwei Tempellöwen schauen sie sich in die Augen. Sie sind ein Götterpaar und die Eltern vom bekannten Elefantengott Ganesha. Shiva ist ein Teil der hinduistischen Trinität, die aus Brahma (dem Schöpfer), Vishnu (dem Erhalter) und Shiva (dem Zerstörer) besteht. Damit bilden sie einen ewigen Kreislauf. Parvati ist die Muttergöttin und verkörpert die hingebungsvolle, geduldige Mutter und Ehefrau Shivas. Das Relief ist in fünf Einzelbereiche unterteilt, wobie die Säulen die Abgrenzungen darstellen. Es wirkt durch seine Symmetrie und die detailreiche Darstellung wie ein Gemälde.  Das Relief wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.  

 Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr nackter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

  Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr reich geschmückter Körper wirken nackt, doch wahrscheinlich trugen sie feine, leichte Gewänder aus fast transparentem Stoff, den die Steinmetze nicht abbilden konnten. So erscheinen sie uns heute nackt. Ob im Innen- oder Außenbereich, dieses Relief versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Das Relief wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Es ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Diese Abbildung spiegelt die Suche nach der Vereinigung von gegensätzlichen Prinzipien wie von Mann und Frau wieder.MAITHUNA (Mithuna) ist das Sanskritwort für die Vereinigung mit dem Göttlichen. In der indischen Kunst sind es sogannte himmliche Liebespaare. Es ist eine Nachbildung einer Originalfigur aus den Tempelanlagen in Khajuraho Indien aus dem 10-11 Jahrhundert. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab.Die Steinmetze jener Zeit verfügten über eine ausergewöhnliche Begabung.   Die Figur wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Ganesh und Shakti  Dieses Wandrelief stellt die Hindugottheit Ganesha mit seinem weiblichen Aspekt Shakti dar. Ganesha ist der Gott er Fülle, der Lebenslust und auch des Witzes. Er kann Lebenshindernisse setzen und aufheben, deswegen wird er vor einer schwierigen Aufgabe oft angebetet.  Neben ihm befindet sich Shakti. Sie stellt die weibliche Urenergie dar. Jede Gottheit hat die Weiblichkeit als Kraft in sich. Die Maus auf der Ganesha steht ist ein Symbol für das menschliche Ego. Ähnlich wie die im dunklen stehlende Maus ist auch das Ego immer auf sein eigenenes Vorteil aus. Ganesh hat die Maus ,,besiegt'' und sie intigriert denn nun reitet er auf ihr. Shakti umarmt ihn und er hält ihre nackte Brust, denn er hat den irdischen Genüssen nicht entsagt. Abseits von strenger Askese verbindet er Spiritualität mit Lebenslust. Dies ist wahrscheinlich auch einer der Gründe warum er so beliebt ist.   Dieses feine, plastische Wandrelief kann im Innen- wie auch Außenbereich aufgestellt werden. Dabei kann man ganz individuell die Wirkung verändern. Zwischen langen Halmen und grünen Blättern hat es etwas geheimnisvolles. Stellt man es auf einen kleinen Tisch ist es ein Kraftpol, der einen daran erinnert das Leben in vollen Zügen zu genießen.  Es wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.   Das Relief ist witterungs und frostbeständig, wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B. durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.  

Ganesha ist eine der beliebtesten Gottheiten im Hinduismus. Er gilt als Schaffer und Beseitiger aller Hindernisse. Dieses Relief einzigartig plastische Relief zeigt seine Lebenslust in tanzender Darstellung. In jedem noch so kleinen Detail seiner eindrucksvollen Figur steckt die Bedeutung eines spirituellen Prinzipes. Seine großen Ohren und Kopf symbolisieren seine Weisheit, die er durch sein Hören und sein Denken erworben hat. Der Rüssel steht für die Entscheidungskraft, denn mit ihm kann er Bäume ausreißen aber auch eine kleine Nadel aufheben. Er hat das Prinzip der Dualität überwunden und lebt nur noch im Eins-sein denn er besitzt nur noch einen Stoßzahn (diese symbolisieren die Gegensatzpaare, gut und böse, hell und dunkel etc). Sein dicker Bauch steht für seine Fülle und Vollkommenheit.   Abseits von strenger Askese verbindet er Spiritualität mit Lebenslust.  Denn er hat den irdischen Genüssen wie Tanz und Musik nicht entsagt sondern lebt sie genießerisch aus. Dies ist wahrscheinlich auch einer der Gründe warum er so beliebt ist.  Das Relief zeichnet sich durch seine aufwändige Ausarbeitung aus. Jeder Leerraum wurde in aufwändiger Handarbeit nachgearbeitet. Dadurch wirkt es besonders plastisch, lebendig und detailliert. Die reich verzierten Säulen laden zum Stauenen ein. Es ist für den Innen- wie auch Außenbereich wunderbar geeignet. Versteckt zwischen dicken Blättern und grünen Halmen hat es etwas geheimnisvolles. Erhoben auf einem Tisch umgeben von Kerzen wirkt es wie ein Kraftpol, der uns daran erinnert das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Das Relief ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr nackter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. An ihrem Oberschenkel klettert ein Skorpion das Bein herauf. Sie hebt ihr durchsichtiges Gewand an. Man ist sich nicht einig darüber, ob diese Geste ihr Erschrecken über den Skorpion als giftiges Tier darstellen soll, oder ob sie ihn als Zeichen der Fruchtbarkeit in ihren Schoß einläd. Viele Geheimnisse dieser vergangenen Kultur werden immer ein Mysterium bleiben. Im Innen- oder Außenbereich versprüht sie einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr reich geschmückter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.  

  Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr nackter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Ob im Innen- oder Außenbereich, sie versprüht einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.     

Thirhankaras bedeutet Furtbereiter, es ist die Bezeichnung für den geistigen Führer des Jainismus, der als Vermittler zwischen der materiellen und geistigen Welt steht. Der Jainismus entwickelte sich in einem ähnlichen Zeitraum wie der Buddhismus, ist allerdings von einer sehr viel strengeren, asketischeren Lebensweise geprägt. Dieser Thirhankara ist nackt dargestellt, allerdings trugen die Menschen ums zenhnte Jahrhundert aufgrund der hohen Temperaturen sehr dünne, seidenartige Kleidung. So ist nicht klar, ob der Künstler eine nackte Darstellung beabsichtigte oder die Stoffe so dünn waren, dass es aussah als seien die Personen nackt. Sein Kopf ist von zwei heiligen Elefanten umgeben, wodurch es wirkt als habe er einen Heiligenschein um sich. Ob für den Innen- oder Außenbereich, diese Steinfigur birgt die geheimnisvolle Mystik Indiens in sich.  Sie wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik.  Die Figur ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.  

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr nackter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Die damalige Kleidung wird aus sehr dünnem, fast transparentem Stoff gewesen sein, den die Künstler kaum darstellen konnten. So machen sie einen nackten Eindruck, doch an dieser Himmelstänzerin sieht man, dass sie mit einem durchsichtigen Rock bekleidet ist. Sie entfernt gerade mit einer Pinzette einen Dorn aus ihrem Fuß. Ob im Innen- oder Außenbereich versprüht sie einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage.  

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Die himmlischen Tänzerinnen gelten auch als Geister der Wolken und Gewässer. Sie ist ein Nachbildung einer Figur aus dem 10. Jahrhundert von den Tempelanlagen in Khajuraho. In dieser Tempelanlage gab es viele sinnlich- erotische Darstellungen, was darauf hindeutet dass es zu dieser Zeit eine Verehrung der Kamasutra und Vatsyayana- Lehren und tantrische religiöse Riten gab. Ihr nackter Körper wirkt sehr plastisch und lebensecht. Die damalige Kleidung wird aus sehr dünnem, fast transparentem Stoff gewesen sein, den die Künstler kaum darstellen konnten. So machen sie einen nackten Eindruck, doch an dieser Himmelstänzerin sieht man, wie sie sich mit einem durchsichtigen Stoff bekleidet. Ob im Innen- oder Außenbereich versprüht sie einen sinnlichen Charme, kombiniert mit der geheimnisvollen Mystik Indiens. Die Apsara wurde im Steingussverfahren hergestellt. Dies ist eine bildhauerische Gusstechnik und ein sehr aufwändiges und altes Verfahren. Dabei wird Lava- oder Quarzsand und Bindemittel mit Wasser vermischt und in eine Hohlform gefüllt. Durch Zusatz der farbigen Pikmente entsteht der gewünschte Farbton. So entsteht eine plastische Arbeit aus künstlichem Stein. Eine feine Ausarbeitung per Hand erfolgt nach Trocknung der Plastik. Sie ist witterungs- und frostbeständig wenn es keinen direkten Bodenkontakt hat, z.B durch eine Steinplatte, Kies oder Drainage. Farben: sand und beige